Rezension: Pasolini – Haneke: Filmische Ordnungen von Gewalt

Navigationen, Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften (Jg. 14/1) von Marijana Erstić und Christina Natlacen (Hg.)

Autor/innen

  • Raffaela Rogy

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-16-19

Schlagworte:

filmgeschichte, ästhetik, pasolini, haneke

Abstract

In der Ausgabe "Pasolini-Haneke: Filmische Ordnungen von Gewalt", der von Jens Schröter herausgegebenen medien- und kulturwissenschaftlichen Zeitschrift "Navigationen" nehmen sich die zehn AutorInnen dieses Hefts dem filmischen Schaffen von Pier Paolo Pasolini und Michael Haneke an. Die Beiträge dieses von Marijana Erstić und Christina Natlacen herausgegeben Bandes, die im Rahmen einer Tagung an der Universität Siegen im Oktober 2012 entstanden sind, machen sich zum Ziel die sozio-politischen Ordnungen von Gewalt sowie deren Visualisierung im Körper und anhand der Gesten der ProtagonistInnen in den Filmen der Regisseure Pasolini-Haneke zu analysieren.

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Veröffentlicht

2016-03-17

Zitationsvorschlag

Rogy, R. (2016). Rezension: Pasolini – Haneke: Filmische Ordnungen von Gewalt: Navigationen, Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften (Jg. 14/1) von Marijana Erstić und Christina Natlacen (Hg.). Medienimpulse, 54(1). https://doi.org/10.21243/mi-01-16-19

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Rubrik

Pädagogisches Material

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